Hopfen-Zapfen

Hopfenzapfen

Die Hopfenpflanze ist eine Kletterpflanze, die grüngelbe Zacken trägt. Ausschließlich diese Hopfen-Zapfen werden weiterverarbeitet.

In erster Linie ist der Hopfen durch das Bier bekannt. Diesem verleiht er den leicht bitteren Geschmack. Doch auch in der Medizin kann der Hopfen vielfältig eingesetzt werden. Als Tee oder Dragees wird er gerne zur Beruhigung oder als Einschlafhilfe genommen. In fast allen Beruhigungs- oder Entspannungstees ist Hopfen enthalten.

Neben der beruhigenden Wirkung wirkt Hopfen zudem auch antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzstillend. Auch wird ihm eine positive Wirkung auf Verdauungsstörungen und Wechseljahrbeschwerden nachgesagt.

Überwiegend in Europa vorkommend, wird der ursprünglich als Wildpflanze vorkommende Hopfen in einigen Gebieten auch manuell von Menschen angebaut. Abgesammelt werden die Zapfen im Spätsommer.

Zwar schmeckt der Hopfen leicht bitter, die Wirkung jedoch überzeugt, und immer mehr Menschen vertrauen auf die Heilkräfte des Hopfens.

Auch äußerlich kann der Hopfen angewendet werden, so z.B. als Badezusatz oder in einem Kissen. Auch hier stehen die beruhigende und entspannende Wirkung im Vordergrund.

Bereits seit dem 8. Jahrhundert bekannt, ist der Hopfen heutzutage aus der alternativen Medizin nicht mehr wegzudenken. Eis vielseitiger Helfer für die kleinen und großen Sorgen des menschlichen Alltags.

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