Wer gerne scharf kocht, dem darf schwarzer Pfeffer in der Küche nicht fehlen!
Der schwarze Pfeffer, dessen Heimatland Indien ist, ist schon seit der Antike bekannt.
Zur Gewinnung des schwarzen Pfeffers müssen die Beeren des Pfefferstrauchs noch im grünen Zustand, das heißt noch vor der vollständigen Reife, geerntet werden. Danach folgt die Trocknung der Beeren.
Schwarzer Pfeffer schmeckt besonders scharf, leicht brennend, riecht aromatisch und ist deshalb besonders für schärfere Gerichte geeignet. Er passt zum Beispiel gut zu Suppen, Salaten, Saucen, gegrilltem Fleisch, Gulasch, Eintopfgerichten, so wie zu Fleischfüllungen und Pastagerichten. Der schwarze Pfeffer passt aber eher zu dunklen Speisen.
Pfeffer regt den Speichel- und Magensaftfluss an, deshalb wird der Verzehr bei Darmträgheit empfohlen.
Pfefferkörner werden luftdicht verschlossen gehalten und verliert so sein Aroma bis zu 3 Jahre nicht.
Gemahlener Pfeffer hingegen schmeckt schon nach wenigen Tagen nicht mehr frisch.